Turbulente Zeiten

In der letzten Zeit haben sich ja einige kleinere Rückschläge ergeben… aber das klingt dramatischer, als es ist; lasst mich erzählen:

Ich hatte mir ja ein zweites Notebook zugelegt, als dediziertes Auflegenotebook, auf dem Windows und Traktor installiert sind. Ungefähr zur gleichen Zeit habe ich mir auch eine neue Festplatte (1 TB) für mein Hauptnotebook gekauft. Nach kurzer Zeit schien die Platte aber wiederholt zu versagen; also wurde eine zweite Platte besorgt. Ein initialer Check mittels „badblocks“ förderte zutage, dass diese Platte wohl komplett hinüber war, und dabei hatte ich noch nicht mal angefangen, darauf Sachen zu speichern. Die Platte wurde jedenfalls am nächsten Tag gleich umgetauscht, und die Ersatzplatte tut seitdem brav in meinem Hauptnotebook seine Pflicht.

Wider besseren Wissens baute ich die erste Platte, welche sich unter Linux merkwürdig verhalten hatte, in das Auflegenotebook ein, und hier schien sie sich erst einwandfrei zu verhalten – bis vor ungefähr einer Woche: Ein Shutdown dauerte eine Nacht, das erneute Booten danach den nächsten Tag; also war diese Platte wohl auch nicht mehr zu gebrauchen.

Genug der Fiesematenten hier, ich glaube es hackt! Am Wochenende habe ich eine neue Platte bestellt und diese gestern abend eingebaut. Bisher verhält sie sich friedlich, aber das hat die vorherige auch getan… wir werden sehen.

Auf alle Fälle (und damit kommen wir endlich mal zu guten Nachrichten) sollte ich die Tage wieder ein lauf- und arbeitsfähiges Audiosystem haben, so dass ich an meinem nächsten Mix weiter arbeiten kann, und mein nächster Gig (am Abend des 28. Dezember in Karlsruhe auf der tUM, nach der Democompo) möchte schließlich auch vorbereitet werden.

Zusammen fassend lässt sich also sagen: Alles wird gut.