Die CeBIT überlebt

Die Viprinet-Standparty auf der CeBIT ist vorüber, der Stand wurde am Freitag rituell verbrannt und beschädigte dabei leider auch Teile von Halle 13. Trotz des Schadens war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Der Geschäftsführer von Viprinet, Simon Kissel, erzählte der HAZ, dass „der Dekandenz Genüge getan wurde“, und dass „schier unerschöpfliche Mengen leckeren Fleisches, sowie die massiven Sets der DJs masta und Tanzwart die Partybesucher in Extase […] versetzten“.

Ob die Party nächstes Jahr wieder statt finden kann, wird die CeBIT-Leitung erst in einer Sondersitzung im August 2014 besprechen; so lange soll der Wiederaufbau von Halle 13 dauern.

CeBIT nach Viprinet-Standparty vorbei

Aus der HAZ vom 12. März:

Nachdem am 9. März abends Ronny Pries und der Tanzwart die Viprinet-Standparty in Halle 13 gerockt haben, musste die Messe „CeBIT“ am nächsten Tag beendet werden, da viele der Besucher tiefe Augenringe hatten und anwesende Familien mit Kindern zutiefst erschreckten. In den entstehenden Tumulten kam es zu leichten Blessuren, die eine oder andere Nase blutete. Die Messeleitung entschied sich daher, die CeBIT vor den eigentlich geplanten Termin zu beenden, um die Gesundheit der anderen Besucher nicht zu gefähren.

Ja, was soll ich sagen? Wir haben die Viprinet-Standparty derbe gerockt, es wurde mit vollem Körpereinsatz getanzt, ich habe Haare fliegen sehen, und ich wage zu behaupten, dass so ziemlich jeder auf dieser Party Spaß hatte. Ich danke allen Mitarbeitern des Viprinet-Standes, den tanzenden Besuchern, den nicht-tanzenden Besuchern, und vor allem meinem Kollegen Ronny Pries für eine rundum gelungene Party. Auch der Stromausfall durch Bier im Mixer und die polizeiliche Alkoholkontrolle auf dem Rückweg konnten diesen Abend nicht trüben!

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Volltanzen auf der CeBIT

Alle Jahre wieder findet in Hannover die CeBIT statt, und alle Jahre wieder hat auch Viprinet dort einen Stand, auf dem — alle Jahre wieder — die fetteste Standparty seit der Bündelung von UMTS- und DSL-Verbindungen steigt. Mit dabei sind Ronny Pries und natürlich euer allerliebster Tanzwart!
Solltet ihr also am Freitag, den 9. März, zufällig auf der CeBIT sein, lasst euch einfach in Halle 13 einschließen und begebt euch umgehend zu Stand D27, damit ihr am Ende eines hektischen Tages in alle Ruhe volltanzen könnt.

2012 ist im Anmarsch!

Und ein weiterer Termin steht fest, an welchem sich der Tanzwart auf die Finger gucken lässt! Kommt dazu einfach an Silvester in die Markthalle nach Hamburg, denn dort findet wieder die alljährliche Novumm statt. Drei Floors bedeuten ein Maximum an Musikauswahl, und der Tanzwart wird auch sicherlich wieder etwas Feines im Gepäck haben…

Turbulente Zeiten

In der letzten Zeit haben sich ja einige kleinere Rückschläge ergeben… aber das klingt dramatischer, als es ist; lasst mich erzählen:

Ich hatte mir ja ein zweites Notebook zugelegt, als dediziertes Auflegenotebook, auf dem Windows und Traktor installiert sind. Ungefähr zur gleichen Zeit habe ich mir auch eine neue Festplatte (1 TB) für mein Hauptnotebook gekauft. Nach kurzer Zeit schien die Platte aber wiederholt zu versagen; also wurde eine zweite Platte besorgt. Ein initialer Check mittels „badblocks“ förderte zutage, dass diese Platte wohl komplett hinüber war, und dabei hatte ich noch nicht mal angefangen, darauf Sachen zu speichern. Die Platte wurde jedenfalls am nächsten Tag gleich umgetauscht, und die Ersatzplatte tut seitdem brav in meinem Hauptnotebook seine Pflicht.

Wider besseren Wissens baute ich die erste Platte, welche sich unter Linux merkwürdig verhalten hatte, in das Auflegenotebook ein, und hier schien sie sich erst einwandfrei zu verhalten – bis vor ungefähr einer Woche: Ein Shutdown dauerte eine Nacht, das erneute Booten danach den nächsten Tag; also war diese Platte wohl auch nicht mehr zu gebrauchen.

Genug der Fiesematenten hier, ich glaube es hackt! Am Wochenende habe ich eine neue Platte bestellt und diese gestern abend eingebaut. Bisher verhält sie sich friedlich, aber das hat die vorherige auch getan… wir werden sehen.

Auf alle Fälle (und damit kommen wir endlich mal zu guten Nachrichten) sollte ich die Tage wieder ein lauf- und arbeitsfähiges Audiosystem haben, so dass ich an meinem nächsten Mix weiter arbeiten kann, und mein nächster Gig (am Abend des 28. Dezember in Karlsruhe auf der tUM, nach der Democompo) möchte schließlich auch vorbereitet werden.

Zusammen fassend lässt sich also sagen: Alles wird gut.